FIBRODOPA: Fibromyalgie, Schmerz und Belohnung

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Die Schmerzwahrnehmung und die Belohnungsfunktion hängen beide am Dopamin, einem wichtigen chemischen Botenstoff (Neurotransmitter) im Gehirn. Gemäss aktueller Hirnforschung verändern sich beim Fibromyalgie-Syndrom (FMS) gewisse Hirnprozesse, die auf Dopamin reagieren, und speziell die Reaktion des Gehirns auf Belohnungen.

Ein Team am Universitätsspital Zürich möchte diese Zusammenhänge ergründen. Die FIBRODOPA-Studie soll zeigen, ob man mit einem Achtsamkeitsprogramm das dopaminabhängige System günstig beeinflussen kann. Dies könnte die Schmerzwahrnehmung von Personen mit Fibromyalgie und deren Allgemeinbefinden verbessern. Die Studie wird die Belohnungsfunktion im Gehirn vor und nach dem Programm untersuchen. Die Teilnahme wird entgolten.

Gesucht werden Personen weiblichen Geschlechts zwischen 18 und 75 Jahren, die an einer diagnostizierten Fibromyalgie leiden. Die Rheumaliga Schweiz macht gerne auf diese Studie aufmerksam und dankt der Schweizerischen Fibromyalgie-Vereinigung für den Hinweis.

FIBRODOPA

Alle weiteren Informationen zum Ablauf und zur Teilnahme an der FIBRODOPA-Studie finden Sie auf der Website des Universitätsspitals Zürich, Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik.

Information und Anmeldung zur FIBRODOPA-Studie

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