In den letzten 15 Jahren konnte die Rheumaliga Schweiz insgesamt 25'500 Besucher*innen durch unsere Aktionswochen mit wichtigen Informationen versorgen, direkt vor Ort beraten oder für andere Anliegen im direkten Gespräch für sie da sein.
Damit die Rheumaliga Schweiz die Aktionswoche weiterhin für Rheumabetroffene und Angehörige kostenlos durchführen kann, brauchen wir Ihre finanzielle Hilfe! Die Aktionswoche wird nur zu rund 25% durch öffentliche Gelder finanziert. Rund 75% der Veranstaltung finanziert sich aus privaten Spenden, Sponsoring und Stiftungen, welche die Rheumaliga selbst beschaffen muss.
Spenden Sie jetzt 60 CHF und übernehmen Sie damit die Kosten für eine Besucherin oder einen Besucher der Aktionswoche.
Einblicke in die Aktionswoche
Um Ihnen die nationale Aktionswoche näher zu bringen, geben wir Ihnen einige Einblicke in unsere vielseitige Arbeit und die angebotenen Dienstleistungen.
Für Sie da, in verschiedenen Formen
Zusammen mit den regionalen und kantonalen Ligen plant und organisiert die Rheumaliga Schweiz das individuelle Programm pro Veranstaltungsort. Zentraler Bestandteil sind persönliche Beratungen vor Ort mit unseren Expert*innen aus der jeweiligen Regionen, Vorträge mit Fachpersonen aus dem Gebiet des Schwerpunktthemas, Infostände und die Möglichkeit, sich mit anderen Rheumabetroffenen auszutauschen. Nicht fehlen dürfen auch die Bewegungsinputs zwischen den Vorträgen.
Wer plant und organisiert die nationale Aktionswoche?
Die nationale Aktionswoche der Rheumaliga Schweiz gibt es seit 14 Jahren. Diese Woche gleicht bei der Rheumaliga jeweils einem Ausnahmezustand. Denn alle Mitarbeiter*innen sind für die Veranstaltungen in 14 verschiedene Städte der ganzen Schweiz ausgeflogen. Wer hier alle Fäden in der Hand hält und im Hintergrund bis ins letzte Detail organisiert, ist Daria Rimann, Mitarbeiterin Kommunikation. Schauen Sie sich das Video an:
Wer plant und organisiert die nationale Aktionswoche?
Alles an einem Ort
Zu den 25‘000 Menschen, welche die nationale Aktionswoche der Rheumaliga in den vergangenen 14 Jahren besucht haben, gehört auch Anita Oswald, betroffen von Fibromyalgie: «Ich schätze die Aktionswoche der Rheumaliga so sehr, weil ich an einem Tag persönliche Beratung erhalte, Vorträge von Fachpersonen höre und mich mit anderen Betroffenen austauschen kann.»
Durch die Teilnahme an der Aktionswoche können Betroffenen den Umgang mit ihrer Krankheit verbessern, einen anderen Zugang erhalten oder auch einfach ihren Sorgen und Unsicherheiten Raum geben.
Aufruf zur Unterstützung
Wir sind für die Umsetzung dieser Aktionswoche dringend auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Denn nur so kann sie auch in diesem Jahr bestehen bleiben. Herzlichen Dank, dass Sie uns dabei helfen.